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Was ist Katzenkralle und wie wirkt sie?
Katzenkralle (Uncaria tomentosa) ist eine tropische Gummiranke, die zur Familie der Rötegewächse gehört. Sie ist in den Regenwäldern Mittel- und Südamerikas zu Hause. Aufgrund ihrer scharfen, gebogenen Dornen entstanden die Bezeichnungen:
- deutsch: Katzenkralle
- spanisch: uña de gato
- englisch: cat's claw
- französisch: griffe de chat
Die Pflanze verfügt über eine gesundheitsfördernde Wirkung und wird für unterschiedliche medizinische Zwecke eingesetzt. Die meisten Forschungen betreffen Uncaria tomentosa. In der Medizin wird sie hauptsächlich zur Stärkung des Immunsystems, bei Autoimmunerkrankungen sowie bei Rheumatoider Arthritis eingesetzt.
Bei uns ist die Pflanze erst seit Kurzem als Heilpflanze bekannt. In Südamerika hingegen, blickt sie auf eine lange Tradition, die bis zur Zeit der Inka, zurückreicht.
Die indigene Bevölkerung der Anden verwendet Katzenkralle als Heilmittel gegen Entzündungen, Rheuma, Magengeschwüre, Ruhr und sogar Tumore. In der südamerikanischen Volksmedizin wird sie ebenfalls zur Behandlung von Arthritis, Darmbeschwerden und Wunden eingesetzt. Doch am eindrucksvollsten ist die wissenschaftlich bestätigte Fähigkeit, DNA-Schäden zu reparieren.
Welche Wirkung hat Katzenkralle?
Die leistungsfähige Katzenkralle wirkt nicht nur antiviral, sondern verfügt auch über entzündungshemmende, antimutagene und antioxidative Eigenschaften. Diese gesundheitsfördernden Eigenschaften machen die Pflanze zu einem natürlichen Heilmittel bei:
- Rheumatoider Arthritis
- Krebs
- DNA-Schäden
- Immunschwäche
- Bluthochdruck
- Entzündliche Darmerkrankungen wie z.B. Morbus Chron sowie Verdauungsbeschwerden
- Virusinfektionen z.B. Herpes oder HIV
Die Katzenkralle zeigt ihre Wirkung bei vielen schwerwiegenden Erkrankungen, indem sie den Körper bei der Beseitigung freier Radikale unterstützt, die die Zellen schädigen. Freie Radikale sind maßgeblich an der Entstehung leichterer, aber auch schwerwiegender Erkrankungen beteiligt. Dazu zählen beispielsweise Herzerkrankungen und Krebs.
In Laborstudien konnte gezeigt werden, dass Katzenkralle das Immunsystem anregt, indem es die Anzahl weißer Blutkörperchen steigert. Zudem weitet es die Blutgefäße, wirk harntreibend und entspannt glatte Muskeln (wie den Darm). Dies wirkt sich alles postitiv auf das Immunsystem aus.
Alle diese Eigenschaften machen Katzenkralle zu einer wertvollen Heilpflanze.
Inhaltsverzeichnis:
Wie wirkt Katzenkralle bei Rheumatoider Arthritis?
Ist Katzenkralle wirksam gegen Krebs?
Hilft Katzenkralle bei DNA-Schäden?
Kann Katzenkralle die Immunabwehr stärken?
Wie wirken sich Katzenkralle Kapseln auf den Blutdruck aus?
Kann Katzenkralle bei Verdauungsproblemen wie Morbus Crohn helfen?
Wie hilft Katzenkralle bei Herpes?
Wirkt Katzenkralle unterstützend bei der Behandlung von HIV?
Nährwertanalyse der Katzenkralle
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
8 Wirkungen der Katzenkralle mit Studien erwiesen
1. Wie wirkt Katzenkralle bei Rheumatoider Arthritis?
➤ In mehreren Studien wurde bestätigt, dass Katzenkralle auf natürliche Weise Symptome bei Rheumatoider Arthritis und Osteoarthritis lindert.
In einer Studie, veröffentlicht im Journal of Rheumatology, beleuchteten Wissenschaftler die Wirkung der Katzenkralle auf Patienten mit aktiver rheumatoider Arthritis (RA). Diese Patienten nahmen zu dem Zeitpunkt konventionelle RA-Medikamente ein.
Die Doppelblindstudie zeigte, dass eine 24-wöchige Einnahme von der Heilpflanze im Vergleich zur Kontrollgruppe zu einer deutlichen Linderung der schmerzhaften Gelenke führte. Der verwendete Extrakt stammte aus einer bestimmte Art der Pflanze, der pentazyklische Oxindol-alkaloide enthält. Das sind Verbindungen, die als Immunsystem Regulatoren wirken.
In einer klinischen Studie von 2001 erhielten 45 Probanden, die an Osteoarthritis im Knie litten, vier Wochen lang entweder 100 mg gefriergetrocknete Katzenkralle oder ein Placebo. Die Wissenschaftler bemerkten, dass „sich Schmerzen bei Aktivität ebenso signifikant verringerten wie die allgemeine Bewertung anhand einer Skala sowohl der Patienten als auch der Ärzte und zwar innerhalb der ersten Woche der Behandlung.“ Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass Katzenkralle eine wirksame Behandlungsmöglichkeit bei Osteoarthritis ist - ohne nennenswerte Nebenwirkungen.
2. Ist Katzenkralle wirksam gegen Krebs?
Wissenschaftliche Studien legen die Vermutung nahe, dass Katzenkralle unterstützend bei der Zerstörung von Tumoren und Krebszellen wirken kann. Dieser Effekt wurde im Reagenzglas beobachtet.
Eine In-Vivo-Studie aus dem Jahre 2001 zeigte, dass die Rinde der Pflanze das Wachstum menschlicher Brustkrebszelllinie MCF7 verhinderte. Grund dafür ist die antimutagene Wirkung auf die Krebszellen, die eine schnelle Vermehrung bzw. Wachstum dieser hindert.
Katzenkralle wurde bereits ebenso erfolgreich bei der Bekämpfung von Leukämie eingesetzt. In der Fachzeitschrift British Journal of Haematology wurde 2006 eine Studie veröffentlicht, in der erstmals die wachstumshemmende Wirkung untersucht wurde. Zudem wurde auch der programmierte Zelltod von fünf besonderen sekundären Pflanzenstoffe (Alkaloide) analysiert.
Dabei handelte es sich um sogenannte Oxindolalkaloide (Isopteropodin, Pteropodin, Isomitraphyllin, Uncarin F und Mitraphyllin) der Uncaria tomentosa. Vier der fünf Alkaloide hemmten im Labor die Ausbreitung menschlicher Leukämiezellen. Außerdem entdeckten die Wissenschaftler, dass die Alkaloide Pteropodin und Uncarin F am besten das Wachstum menschlicher Krebszellen hemmten.
Zudem verursachten sie, dass die Zellen ihren programmierten Zelltod (Apoptose) einleiteten. Diese Forschungsergebnisse deuten auf die Fähigkeit hin, dass sie nicht nur das Potential haben, ein Ausbreiten des Krebses zu verhindern, sondern die Krebszellen selbst abtöten.
Das alles lässt die Pflanze zu einem möglicherweise effektivem >natürlichen Mittel gegen Krebs erscheinen.
3. Hilft Katzenkralle bei DNA-Schäden?
In-Vivo-Studien haben gezeigt, dass wasserlösliche Extrakte der Katzenkralle (C-Med-100) die Reparatur von DNA-Schäden, die Reaktion der Mitogene sowie die Erholung der Leukozyten verbessern. Diese Schäden können durch Chemotherapien hervorgerufen werden.
Chemotherapie ist eine gängige konventionelle Therapieform bei Krebs mit vielen negativen Nebenwirkungen. Dazu gehört die Schädigung der DNA in gesunden Zellen.
➤ Wussten Sie, dass Katzenkralle Infektionen vorbeugen kann, indem die Anzahl weißer Blutkörperchen erhöht wird?
Eine 2001 durchgeführte Studie erforschte die Wirkung wasserlöslichen Katzenkrallenextrakts (250 und 350 mg pro Tag) bei Freiwilligen. Diese hatten zuvor eine Chemotherapie durchlaufen und wurden acht Wochen lang getestet. Die Ergebnisse waren überwältigend.
Die Wissenschaftler konnten einen deutlichen Rückgang der DNA-Schäden verzeichnen. Außerdem waren in beiden Gruppen, die Katzenkralle nahmen, die DNA-Reparatur im Gegensatz zur Kontrollgruppe verbessert.
Beide Gruppen zeigten eine höhere Anzahl an weißen Blutkörperchen. Dies ist eine großartige Erkenntnis, da durch Chemotherapie normalerweise die weißen Blutkörperchen eliminiert werden. Dadurch steigt das Risiko für Infektionen.
Eine Studie aus dem Jahr 2006 untersuchte die Wirksamkeit wasserlöslichen Katzenkrallenextraktes auf eine Stärkung der DNA-Reparatur in menschlichen Hautzellen. Die Forscher nutzten dafür menschliche Hautkulturen. Als Ergebnis hielten sie fest, dass der Extrakt menschliche Hautzellen vor dem Tod durch ultraviolette Strahlung schützt.
Wie?
Indem die Fähigkeit der Hautzellen gestärkt wurde, durch UV-Licht hervorgerufene DNA-Schäden zu reparieren. Die Wissenschaftler schlussfolgern, dass die tropische Gummiranke als natürliches Sonnenschutzmittel in Betracht gezogen werden sollte.
4. Stärkt Katzenkralle die Immunabwehr?
Studien sowohl an Tieren als auch am Menschen haben die starke Wirkung der Katzenkralle auf das Immunsystem bestätigt. In einer Studie wurde Tieren acht Wochen lang ein wässriges Extrakt der Katzenkralle verabreicht.
Die Forscher bemerkten einen erheblichen Anstieg an weißen Blutkörperchen, die wichtig für die Bekämpfung von Infektionen sind. Außerdem wurden DNA-Schäden am Einzel- als auch am Doppelstrang repariert. Diese beeindruckenden Erkenntnisse gingen ohne Anzeichen akuter oder chronischer Toxizität bei den Versuchstieren einher.
5. Wie wirken sich Katzenkralle Kapseln auf den Blutdruck aus?
Studien, in denen Katzenkralle als Mittel gegen Hypertonie getestet wurde, weisen darauf hin, dass die Pflanze auf natürliche Weise den Blutdruck senken kann. In der traditionellen chinesischen Medizin wird eine Nebenart, der Indische Morgenstern (Uncaria rhynchophylla), als Blutdrucksenker eingesetzt. Zudem wird er zur Linderung verschiedener neurologischer Symptome verwendet.
Der Pflanze wird ebenfalls nachgesagt die Anhäufung von Blutplättchen sowie die Entstehung von Blutgerinnseln zu hemmen. Das bedeutet, dass die Pflanze wahrscheinlich erfolgreich bei der Abwehr von Herzinfarkten und Schlaganfällen eingesetzt werden kann.
Die positive Wirkung der Katzenkralle auf den Blutdruck wird dem Alkaloid Hirsutin zugeschrieben. Dieses gesundheitsfördernde Alkaloid wirkt besonders in den Calciumkanälen des Herzens und der Blutgefäße als Calciumkanalblocker.
Warum ist das wichtig? Calciumkanalblocker wirken blutdrucksenkend, da sie ein Eintreten von Calcium in Herzzellen und Blutgefäßwände verhindern. Außerdem weiten und entspannen Calciumkanalblocker die Blutgefäße selbst. Dadurch wird ein gesunder, geschmeidiger Blutfluss gewährleistet.
6. Kann Katzenkralle bei Verdauungsproblemen wie Morbus Crohn helfen?
Wissenschaftler untersuchen eine mögliche positive Wirkung der Katzenkralle für Patienten mit Morbus Crohn. Dabei handelt es sich um eine Darmerkrankung, die Entzündungen am Gewebe der Darmwand verursacht. In der Folge leiden Betroffene unter Bauchschmerzen, schwerem Durchfall, Müdigkeit, Gewichtsverlust und Unterernährung.
Es wird vermutet, dass die tropische Gummiranke die Bekämpfung dieser Entzündungen unterstützt. Patienten, die an Morbus Crohn leiden, sollten daher 250 mg Katzenkralle täglich einnehmen. Unerwünschte Krankheitssymptome sollten schnell zurückgehen, sobald Sie die Entzündung auf natürliche Weise bekämpfen.
Katzenkralle wird außerdem zur Behandlung zahlreicher Verdauungsbeschwerden eingenommen. Dazu zählen Colitis, Divertikulitis, Gastritis, Hämorrhoiden, Magengeschwüre und das Leaky Gut Syndrom.
➤ Katzenkralle bringt Ihre Verdauung in Schwung!
7. Wie hilft Katzenkralle bei Herpes?
Katzenkralle scheint auch im Fall einer Herpeserkrankung positiv auf das Immunsystem zu wirken. Das Herpesvirus kann ein Leben lang unbemerkt im menschlichen Körper „schlummern“. Von Zeit zu Zeit „erwacht“ es und verursacht Bläschenausschlag wie Fieberbläsen und Geschwüre.
Eine im Jahr 2011 durchgeführte und in der Fachzeitschrift Food and Chemical Toxicology veröffentlichte Studie, betrachtete die Auswirkungen verschiedener Aufbereitungen der Uncaria tomentosa auf Herpes. Die Wissenschaftler stellten antimutagene und antiherpetische Aktivitäten fest. Die herpesbekämpfenden Eigenschaften der Katzenkralle stehen im Zusammenhang zu ihren Polyphenolen.
8. Wirkt Katzenkralle unterstützend bei der Behandlung von HIV?
Manche Patienten, die an schwerwiegenden Virusinfektionen wie HIV leiden, nehmen therapiebegleitend Katzenkralle ein. Grund dafür ist die stärkende Wirkung auf das Immunsystem.
In der Südhälfte Afrikas sind HIV und AIDS weitverbreitet. Ungefähr 25,5 Millionen Menschen sind jenseits der Sahara mit dem Virus infiziert. Natürliche Heilmittel gegen HIV und AIDS, zu denen auch Uncaria tomentosa gehört, sind in Afrika gängig.
Eine 2011 durchgeführte Studie zeigte allerdings, dass natürliche Heilmittel wie Katzenkralle „möglicherweise signifikante Reaktionen“ mit den eingenommenen Medikamenten hervorrufen. Diese Arzneimittel werden normalerweise verabreicht, um die Ausbreitung des HI-Virus zu verlangsamen.
Bis auf Weiteres sollten Sie also Katzenkralle nicht mit konventionellen Medikamenten kombinieren, da unerwünschte Wechselwirkungen auftreten können. Neben inhaltsreicher Forschung fehlen auch kontrollierte klinische Versuchsreihen. Eine unkontrollierte Studie lieferte allerdings Hinweise auf einen positiven Effekt auf die Lymphozyten (weiße Blutzellen) bei Patienten mit HIV.
Nährwertanalyse der Katzenkralle
Katzenkralle enthält eine Fülle an mehr als 30 bekannten nützlichen Pflanzeninhaltsstoffen, darunter mindestens:
- 17 Alkaloide
- Glycoside
- Tannine
- Flavonide
- Sterine usw.
Alle diese pflanzlichen Nährstoffe haben, wie oben bereits beschrieben, eine unglaubliche Anti-Aging Wirkung auf den Körper. Zu medizinischen Zwecken werden die Wurzel und die Rinde der Katzenkralle in Pulver, Tee, Tinkturen oder als Kapseln oder Tabletten verwendet. Aufgrund des bitteren Geschmacks werden Kapseln jedoch meist bevorzugt.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Katzenkralle auftreten?
Normalerweise sind Katzenkralle Präparate (Uncaria tomentosa) gut verträglich und werden als nicht toxisch beschrieben. Nur wenige Nebenwirkungen sind bei der Einnahme geringer Mengen bekannt.
- Schwindel
- Übelkeit
- Durchfall oder weicher Stuhl sind im Allgemeinen nur schwach ausgeprägt und verschwinden nach einiger Zeit der kontinuierlichen Einnahme.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Katzenkralle einnehmen wollen, aber weitere Medikamente benötigen. Zahlreiche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bekannt, darunter solche, die den Blutdruck senken oder die Immunmodulation steuern.
Konsultieren Sie ebenfalls Ihren Arzt, falls Sie an andauernden Gesundheitsbeschwerden leiden, ganz besonders, wenn es sich dabei um Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose und Lupus), Blutungsstörungen, niedrigen Blutdruck oder Leukämie handelt.
Auch bei einer Parkinson-Erkrankung müssen Sie vor der Einnahme unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. 2008 wurde ein Fall bekannt, dass sich die Parkinson-Erkrankung eines Mannes nach der Einnahme von Katzenkralle verschlechterte. Sein Zustand besserte sich, sobald er das Medikament absetzte.
Katzenkralle darf nicht von schwangeren oder stillenden Frauen eingenommen werden. Auch Kindern sollten die Produkte nicht ohne ärztliche Aufsicht gegeben werden, da keine Studien dazu vorliegen.
Vor einer geplanten Operation sollten Sie zwei Wochen lang keine Katzenkralle einnehmen.
Falls Sie allergisch auf andere Pflanzen der Rötegewächse reagieren, werden Sie wahrscheinlich bei der Einnahme von Uncaria tomentosa allergische Reaktionen aufweisen. Brechen Sie die Einnahme ab und suchen Sie falls nötig einen Arzt auf.
Sofern Sie keine Beschwerden haben, ist die Pflanze ein beeindruckendes natürliches Heilmittel mit nur wenigen Nebenwirkungen, wenn überhaupt.
Da es sich um ein Produkt natürlichen Ursprungs handelt, kann es zu leichten Abweichungen in Form und Farbe kommen. Diese haben jedoch keinen Einfluss auf die hervorragende Qualität der Inhaltsstoffe.
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Zusammensetzung:
Uncaria tomenosa Extrakt, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle)
Mengenangaben pro Kapsel:
Uncaria tomentosa Extrakt | 400 mg |
Verzehrempfehlung:
- Zur Nahrungsergänzung zweimal täglich eine Kapsel mit ausreichend Wasser einnehmen, vorzugsweise eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Es ist der Traum eines jeden, der auf Diät ist: Die meiste Zeit der Woche essen, essen was man will, und nur an ein oder zwei Tagen seine Kalorienzufuhr begrenzen und dennoch abnehmen. Ob Sie es glauben oder nicht, Intervallfasten kommt nicht nur Ihrer Figur zugute, sondern stabilisiert auch den Blutzuckerspiegel, lindert Entzündungen und hält Ihr Herz gesund.
Im Gegensatz zu vielen Modediäten, die kommen und gehen und langfristig kaum erfolgreich sind, wird die ketogene Ernährung (oder Keto-Diät) seit mehr als neun Jahrzehnten (seit den 1920er Jahren) praktiziert und basiert auf einem soliden Verständnis der menschlichen Physiologie und Ernährungswissenschaft.
Häufige Fragen:
Handelt es sich beim Produkt um Katzenkralle aus Uncaria Tomentosa?
Ja, der lateinische Begriff für Katzenkralle lautet Uncaria Tomentosa.
Sind die Katzenkralle Kapseln frei von Magnesiumstearat?
Ja, die Katzenkralle Kapseln enthalten zu 100 % nur reinen Uncaria tomentosa Extrakt.